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Schulsport - Verein-Schulkooperationen

Taekwondo macht Schule.

 

Der Taekwondo-Kurs im Schulsport lehnt sich an das Schulsportkonzept an, in denen

methodisch-didaktische sowie kognitive Lernziele durch spielerische Elemente den

Kindern vermittelt werden soll.

 

Die Ausbildung der Taekwondo-Schulsportlehrer wird von der DTU-Jugend (Deutsche

Taekwondo Union) in Zusammenarbeit mit dem DOSB und dem Bundesministerium für

Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführt.

 

Wir ermöglichen Gürtelprüfungen im Schulsportbetrieb. Die Schüler, die an einer Schulsport-TKD-Prüfung teilnehmen können bis zum 7. Kup (Gelb-grüner Gürtel) ihre Graduierungen bekommen, mit denen Sie dann im Vereinseintritt weiter trainieren können.

Die Taekwondo-Schulsportler können können auch nach einen festgelegten Bewertungsschlüssel eine Schulnenotung bekommen.

Im Vordergrund sollte jedoch der Spaß am Taekwondo und die verbesserung der koordinativen und kognitativen Fähigkeiten stehen.

 

Möchten Sie auch Taekwondo an Ihrer Schule anbieten?

Melden Sie sich einfach bei uns. Wir beraten Sie gern vor Ort und geben auch eine Probestunde.

 

Mehr Informationen zum "Taekwondo im Schulsport" der DTU-Jugend und dem Ehrenkodex können Sie aus der Schulsportordnung entnehmen!

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Hier zum Online-Angebot der 

Grundschule MER!

Max-Eichholz-Ring

 

Im Rahmen des Sportangebots der Mittagsbetreung der offenen Ganztagsgrundschule Max-Eichholz-Ring und der KITA Harnackring in Lohbrügge  bietet UK-Sportive mit Ümit Kalkan als Trainer und Kursleiter Taekwondo an.

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Im Vordergrund des Taekwondo-Schulsports steht der Spaß und die Verbesserung der motorischen-,  koordinativen- und kongnitativen  Bewegungen der Schüler mit taekwondospezifischer Trainingsmethoden.  

Es liegt auch in der Natur der Olympischen Sportart Taekwondo, dass Schülern stärkeres Selbstbewusstsein, sicheres Auftreten und der leistungssport nahegebracht werden.

Seit 7 Jahren bieten wir hier das Angebot. 

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Stadtteilschule Hamburg-Mitte

 

Kooperationsprojekt zwischen dem SCHORSCH

(IFZ-Hamburg), der Stadtteilschule-Hamburg-Mitte

(Zusammenschluss des Lohmühlengymnasiums und

der Haupt- und Realschule Grießstraße) und der

Heinrich-Wolgast-Grundschule.

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Die Betreuung wird im Rahmen des SCHORSCH–Clubs

durchgeführt!

Beim SCHORSCH - Club - Konzept wirken die beiden

Systeme Schule und Jugendhilfe zusammen, bringen

unter Beibehaltung ihrer eigenen Profile ihre Stärken ein. Das non – formale Setting des SCHORSCH verbindet sich mit dem formalen der Schule. So entsteht eine Ganztagsbildung, die aus dem formalen System in eine Mischform übergeht und in dem informalen Setting der offenen Jugendeinrichtung mündet. Damit ist Raum geschaffen sowohl für formelle als auch informelle Bildungsprozesse. Verbindliche Anwesenheitspflicht und Wissensvermittlung paart sich mit Entscheidungsfreiheit, Mitbestimmung, sich Ausprobieren können und Individualität. Lehrer und Mitarbeiter der Offenen Jugendarbeit wirken eng zusammen und Beziehungsarbeit geht einher mit Kompetenzerweiterung.
Die Stadtteilschüler untereinander erleben sich zwar in der vorgegebenen Jahrgangsgemeinschaft aber doch in einem ganz anderen Kontext. Bei den Grundschülern kommt noch die besondere Erfahrung durch die jahrgangsübergreifende Durchmischung hinzu.

Der – SCHORSCH–Club – umfasst unterschiedliche Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten, die von den Schülern selbstbestimmt und eigenverantwortlich genutzt werden können. Sie können den Ablauf und die Inhalte mitbestimmen und gestalten. Im Rahmen von „Open Space“ nutzen sie die vorhandenen Beschäftigungsmöglichkeiten drinnen und draußen nach Interesse und entsprechend ihrem Bedürfnis nach Ruhe (Entspannung) oder Trubel (Aktivität) wie Taekwondo & Kickboxen. Sie können dies im freien Spiel tun? und/oder nehmen an den angeleiteten Angeboten teil. Bestimmte Themen , wie z. B. Ausbildung/Beruf, Umwelt, Gesundheit, Sexualität, Sucht, etc., werden über geeignete Aktivitäten angeboten. Gleichzeitig bietet der Club Raum für Gespräche über Sorgen und Nöte, Freude und Glück.

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Der SCHORSCH – Club ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität und Berücksichtigung der Individualität. Im Focus stehen die Persönlichkeitsentwicklung, Entdecken der eigenen Ressourcen, Verantwortungsübernahme, selbstbestimmtes Lernen, Entscheidungskompetenz, soziale Kompetenz, Mitbestimmung und Verwirklichung eigener Ideen und Wünsche.

Betreut und durchgeführt wird der Club von Lehrern, SCHORSCH–Mitarbeitern und Honorarkräften.

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SKS - Schulsport mit "Hand & Fuß"

 

Im Rahmen des SKS-„Schul-Kampf-Sport“-Projektes bietet Ümit Kalkan und sein Team in Kooperation mit Sportvereinen an verschiedenen Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen Kampsport als gewaltpräventives Mittel an.

Der Einfluss von standardisierten sportmotorischen Übungen, wie Kampfsport, soll auf das Gewaltpotential und auf die motorische Entwicklung der Kinder und Jugendlichen beeinträchtigt werden.

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Inhaltliche Schwerpunkte sind neben dem Kampfsport auch Anti- Aggressions-, Selbstschutz- und Autogenes-Training.
Das Projekt SKS wird durch Schule-SKS- oder Schule-Verein- Kooperationen unterstützt. Die fachwissenschaftlichen Diskussionen werden auch seit vielen Jahren in der Öffentlichkeit über den Nutzen des Kampfsports bei Kindern und Jugendlichen, in Schule und Freizeit diskutiert. Das „Kräfte messen und miteinander kämpfen“ lässt sich tagtäglich an Treffpunkten von Kindern beispielsweise in Schulen und städtischen Treffpunkten beobachten. Das SKS-Training sieht dieses Verhalten von Kindern und Jugendlichen optimistisch entgegen und möchte dieses Potential und die Eigenschaften zum Positiven umwandeln und im Kampfsport bündeln. Wenn Lust auf mehr bekommen hat kann sich mit seiner Schule bewerben.

Gewaltpräventionstraining
Kompetenztraining

Text folgt.

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